Beschreibung
Manchmal muss man sich als Fotograf von den ganz großen Linien verabschieden, um zu völlig neuen Sichtweisen oder Motiven zu kommen. Damit meine ich nicht einen Ausflug in die Makrofotografie, um etwas sichtbar zu machen, das man normalerweise gar nicht sehen kann. Hier ist mir die fotografische Ernte eines wundervollen Sommers gelungen, als ich mich für das neue, kleine zu “geöffnet” habe, indem ich auf das große Bekannte verzichtete. Das gelingt nicht immer, aber an diesem Tag, an dem ich einen Streifzug durch eine Brachfläche in der Nähe meines Studios machte, hat es geklappt. Ich finde es ist eine faszinierende Studie von Rottönen, von skulpturierten Sträuchern und Gräsern geworden.
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